Auf sie mit Gebell

Deine Augen schauen starr, die Pupillen weit, möcht so gern verstehen dein Leid.

Mit Fell und Gebell, auf sie,

schnell!

Egal was andere sagen,

ich werde es tragen

wagen

überragen

Deine Augen sind unter uns ganz weich und groß

legst deinen Kopf in meinen Schoß

was mach ich mit dir bloß?

Du leckst uns ab, tausendfach,

immer wieder neu,

ohne Scheu

ohne nachrtragend zu sein

ich bin dein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert